Es ist schwierig, den Einfluss der Einführung von Potenzmittel Viagra vor fast 15 Jahren zu überschätzen. Die Sache ist, dass dies nicht einfach ein Medikament ist, welches bei einem ziemlich eigenartigen Problem hilft. Vor allen Dingen ist Potenzmittel Viagra ein Präparat, das Millionen von Männern geholfen hat, einen Zustand zu überwinden, der in der Geschichte der Menschheit als unheilbar galt. Darüber hinaus wurde nach der Entwicklung von Viagra der Enthusiasmus der Ärzte und Wissenschaftler angespornt, und nun wissen wir mehr über die Mechanismen und Ursachen der erektilen Dysfunktion, als vorher.

Und dies ist eine Errungenschaft, die ebenso wichtig wie die Behandlung selbst ist, da wenn man die wahren Ursachen der Potenzstörung kennt, kann man dem Patienten helfen, ihre Entwicklung zu verhindern oder eine angemessene Therapie von Anfang an zu wählen. Also auch wenn Sie keine Anzeichen von Erektionsstörungen merken oder einfach nur neugierig auf die Risikofaktoren sind, so sollen Sie in erster Linie über die Ursachen der männlichen Impotenz erfahren.

Es gibt zwei Gruppen der Faktoren, die zur Entwicklung der Impotenz beitragen können: psychologische und physiologische. Es gibt auch Fälle, wenn beide physiologischen und psychologischen Ursachen die Entstehung der erektilen Dysfunktion fördern.

Physiologische Faktoren umfassen nahezu 90% aller Fälle von erektiler Dysfunktion und wurden in großem Umfang untersucht. Die häufigsten Ursachen der Potenzstörungen dieser Art sind Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, hohe Cholesterinwerte, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, Rauchen, Herzerkrankungen, bestimmte Krebsarten und viele andere. Sie rufen verschiedene Mechanismen hervor, verschlechtern die Blutgefäße und reduzieren die Blutzufuhr in den Penis bei einer Erektion. Die Behandlung der durch physiologische Faktoren verursachten erektilen Dysfunktion besteht in der Regel in der Verordnung solcher Medikamente wie Viagra ohne Rezept. Da der Haupteffekt von Potenzmittel Viagra in der Normalisierung des Blutflusses im Penis während einer Erektion besteht, ist das Arzneimittel bei physiologisch bedingter erektiler Dysfunktion sehr wirksam.

Psychologische Faktoren beeinflussen einen wichtigen Teil des erektilen Prozesses, die nicht so leicht zu steuern sind. Die sexuelle Erregung ist die erste Stufe der erektilen Reaktion. Eine Reihe von psychologischen Bedingungen kann die Fähigkeit des Patienten, sich für eine gute und anhaltende Erektion zu erregen und zu entspannen, beeinflussen. Diese Bedingungen beinhalten: Stress, Depression, psychische Krankheiten, Beziehungsprobleme und viele andere. Die Hauptstrategie bei der Behandlung von psychisch bedingter erektiler Dysfunktion ist die Beseitigung der zu Grunde liegenden Probleme, was viel leichter als die Beseitigung der physiologischen Probleme wie Bluthochdruck oder Diabetes sein kann. Positive Ergebnisse können nach der Rücksprache mit einem professionellen Psychologen erzielt werden. Manchmal können einfaches Stressmanagement und Entspannungstechniken den Patienten wieder auf den rechten Weg in Bezug auf die sexuelle Aktivität bringen.